Am 2. September 1962 konnte die kleine Diasporakirche eingeweiht werden. Nach dem 2. Weltkrieg und den damit verbundenen Folgen waren viele katholische Heimatvertriebene in diese Region gekommen. Der ebenfalls heimatvertriebene Pfarrer Paul Lojak konnte zunächst in der evangelischen Kirche und in verschiedenen Häusern und Gaststätten Gottesdienst feiern. Dann aber entstand nach Entwürfen des Architekten K. Ax aus Hildesheim das Gebäude, in dem Kirche und Pfarrhaus baulich vereint sind.