Die neugotische St.-Anna-Kirche wurde 1870 eingeweiht. Nach Asbestvorkommen musste eine Kirchenerweiterung aus den 1960er Jahren zurückgebaut werden. Besondere Kunstwerke sind der Hochaltar (Seling) und die Chorfenster (alle um 1900), das Ölbergbild (ca. 1700) und der Taufbrunnen (ca. 1250).
Die Orgel - von der Fa. Becker, Kupfermühle nach dem Silbermann-Prinzip gebaut, gilt als ein besonderes Kleinod. Neuere Kunstwerke von Klaus Iserlohe (Altar, Ambo, Tabernakel, Apostelleuchter) runden das Gesamtbild ab.